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Bruder Jürgen | Vorfahren Jutta | |||
Geschwister Jutta | Cousine Elisabeth |
Stammbaum Jutta Reusch |
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112 | 112 | 124 | |||||||||||||
113 | 113 | 125 | |||||||||||||
56 | 57 | 58 | 60 | 61 | 62 | ||||||||||
24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | ||||||||
12 Carl Ackermann 17.07.1836 Reval |
13 Rosalie Ackermann 25.09.1838 Kehmo |
14 Hermann Kaehlbrandt 1841 - 1913 |
15 Amalie Kaehlbrandt 1852 - 1890 |
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6 Helmut Ackermann 9. April 1882 22. Mai 1953 |
7 Margarete Ackermann 1888 - 1930 |
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3 Jutta Reusch 5. Juli 1920 29. März 20111 |
6 + 7 |
Wilhelm Helmut Ackermann |
1. Ehe: Ehefrau starb bei der Geburt des ersten Kindes (Totgeburt, Mädchen); Namen? |
2. Ehe: Kinder: |
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Die Ackermann-Kinder gingen in den ersten Jahren auf dem Lande zur Schule. Sie wurden mit dem Pferdewagen hingefahren und mussten den Rückweg zu Fuß machen. Nach der Grundschule gingen sie in Reval zur Schule und wohnten dort bei ihrer Tante Lucie, einer Schwester des Vaters. Der Ehemann der Lucie verstarb1924 und hinterließ seiner Witwe zwei Häuser, ein 10-Zimmer-Haus in der Pernauer Str. 92 und ein weiteres Haus in der Krittstr. 113a. Lucie bewohnte 5 Zimmer in der Pernauer Straße, zwei weitere Wohnungen im selben Haus waren vermietet.
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Helmut Ackermann und seine Kinder siedelten vor dem 2. Weltkrieg um ins Deutsche Reich. Die Parole Heim ins Reich wurde seit dem Ende des Ersten Weltkriegs und während der Zeit des Nationalsozialismus als politisches Schlagwort für die deutsche Volkstumspolitik gebraucht. Das Schlagwort wurde ebenfalls für die Bemühungen genutzt, ein Großdeutsches Reich zu errichten und dafür deutsche Minderheiten wie die Deutsch-Balten nach 700 Jahren zurück in die Grenzen des Reichs zu führen und dort anzusiedeln. Welche Rolle Helmut bei dieser Umsiedung spielte,
ist unbekannt; zu Lebzeiten der Beteiligten wurde diese Frage nie gestellt.
Wollte Helmut aus eigenem Antrieb umsiedeln oder folgte er lediglich seinen
Kindern? Helmuts Schwester Lucie kam als Nachumsiedlerin 1941 ins Deutsche Reich. Sie verstarb 1946 im Altersheim Maria-Rast in Damme/Oldenburg. Ihr Patenkind Jutta erbte beide Häuser. Das Erbe wurde nicht geltend gemacht. Lucie Aleis geb. Ackermann Noch nach dem 2. Weltkrieg blieb Helmut als Hilfsschreiber berufstätig. |
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12+13 |
Carl Johann Ackermann |
am 03.11.1863 verh.mit Rosalie (Rosine) Ackermann geb. Adamson 25.09.1838 Kehmo Eltern (26) und (27) |
14+15 |
Hermann Kaehlbrandt |
verheiratet mit seinerCousine Amalie Kaehlbrandt |
10 Kinder |
Margarete Natalie Hermine Ackermann
geb.Kaehlbrandt + 5 Schwestern + 4 Brüder |
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24+25 |
Wilhelm Ackermann |
Catharine Elisabeth Ackermann geb. Schmidt |
26+27 |
Jaan (oder Johann) Adamson (oder Adamsohn) Pächter |
Lisa Adamson |
28+29 |
Karl Ludwig Kaehlbrandt Pastor 1. Ehe: |
2. Ehe: Eltern (58) und (59) |
30+31 |
Alexander Bernhard Kaehlbrandt Eltern (60) und (61) |
Anna
Henriette Florine (Flora) Kaehlbrandt Eltern (62) und (63) Flora heiratete in 2. Ehe den Kaufmann August Bergström |
56+57 |
Jakob Bernhard Kaehlbrandt in Hamburg Maurer, in Riga Zollbeamter 2. Ehe: |
1. Ehe: Anna Christina Kaehlbrandt
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Riga |
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58 | Pastor Döbner in Kalzenau (heute Kalsnava) |
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62 |
Karl Joachim Malinowsky |
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112 + |
Jakob Christian Traugott Kaehlbrandt Maurer 1. Ehe: |
Barbara Regina Kaehlbrandt (ihr 1. Mann war Seemann gewesen, |
124 + 125 |
Tobog u. Christine Malinowsky geb. Jakobsohn |