home | Stammbaum M&C | Stammbaum Claus | Karl und Jutta | |
Vorfahren Jutta | ||||
Geschwister Jutta | Cousine Elisabeth |
Die Ackermann-Kinder
Jutta Reusch geb. Ackermann
Die Familie bewohnte zunächst ein kleines Haus, später zog man um in ein altes Schloss oder Herrenhaus. Danach lebte man in einem großen Haus, bis man 1939 in das Deutsche Reich umsiedelte.
Die Kinder wurden in Erastfer geboren. Erastfer ist ein
Dorf in der Gemeinde Kanepi.
Kanapi, Jaani Kirik (Johanneskirche)
Wolfgang gibt an, dass man die deutsche Volksschule in Sömerpalu besuchte.
Jutta erzählte, dass man mit dem Pferdewagen hingebracht wurde, zurück ging
es zu Fuß.
Gem. google maps beträgt die Entfernung 14,4 km.
Ursula Ackermann
25.05.1919 Erastfer
September 2003 Civray/Frankreich
9/1943
Ursula und ihr Bruder Wolfgang 22.8.1943
Ursula lebte in Stuttgart und arbeitete dort in einer
Bibliothek; ihre Arbeit machte sie nicht zufrieden.
Sie bestand auch im
Alter noch auf der Anrede "Fräulein". Ihren Urlaub verbrachte sie häufig
in Frankreich in einem Kloster; sie war zum Katholizismus konvertiert. Als
Rentnerin zog sie nach Poitiers/Frankreich.
Sie übersetzte Gedichte der
Annette von Droste-Hülshoff ins Französische.
Ursula hatte sich mit der Familie befasst
und das Ergebnis an Wolfgang geschickt:
Carl Johann Ackermann,
(unser Grossvater) wurde am 17. Juli 1836 als Sohn des
Maurergesellen Wilhelm Ackermann u. seiner Frau Catharina [Geburtsname der
letzteren fehlt] in der Johannisgemeinde in Reval geboren. Die Johannisgemeinde
war eine estnische Gemeinde.
Demnach waren also Wilhelm Ackermann u. seine Frau Catharina Esten, sofern nicht
letztere eine zur evangelischen Kirchen übergetretene Russin war. Aus dem
Vornamen könnte man auf diesen Umstand schließen.
Am 3. November 1863 hat Carl Johann Ackermann (Kaufmann 2.
Gilde) in der Nikolaigemeinde Rosalie (Rosine) Adamson (Adamsohn) geheiratet.
Die Nikolaigemeinde war eine deutsche Gemeinde. Carl Johann Ackermann war
also bei seiner Eheschliessung Deutscher; ebenso gehörte die Braut dieser
Nationalität an. Dieser Umstand ist nicht sehr verwunderlich, da damals mit dem
sozialen Aufstieg der Wechsel von der estnischen zur deutschen Nationalität
verbunden war.
1863, bei der Eheschließung C.J. Ackermanns, lebten von den beidseitigen Eltern
nur die Mütter und zwar in Reval in der Nikolaigemeinde.
Rosine (Rosalie) Adamson (Adamsohn) wurde am 25. September
1838 als Tochter des Pächters Jaan Adamson (Adamsohn) und seiner Frau Lisa [geb.
??] in Kehmo geboren. Adamson ist zweifellos ein schwedischer Name, könnte
aber bei der Einführung der Familiennamen auch von einem Esten gewählt worden
sein; wie ja von Esten auch deutsche Namen gewählt worden sind. Mir persönlich
kommt die Wahl eines schwedischen Familiennamens unwahrscheinlich vor, da die
Schweden zu der Zeit nicht mehr die Rolle spielten, die der deutschen
vergleichbar wäre.
Ich glaube, dass die Adamsons Schweden waren, vielleicht mehr oder weniger
estinisiert, aber ursprünglich eben doch Schweden. Der Vorname Jaan ist die
estnische Form des schwedischen Jan. Die Frau Lisa Adamson war sicher Estin oder
sagen wir: estnischer Abstammung. Im Schwedischen gibt es den Vornamen Lisa
nicht. Ebenso existiert meines Wissens weder der Vorname Rosalie noch Rosine im
Schwedischen.
Bei der Eheschließung von C.J. Ackermann u. R. Adamson lebte letztere - wie schon gesagt - mit ihrer Mutter in Reval.
Der Maurergeselle Wilhelm Ackermann ist als solcher (d. h. als Maurergeselle) noch nach seinem Tode bezeichnet worden. Er war also nie Meister u. kann es kaum zu Reichtümern gebracht haben. Dennoch hat er seinem Sohn immerhin eine Schulbildung zuteil werden lassen, die ihn hat Kaufmann werden lassen. Pappi hat von einer unverheirateten Tante erzählt, die in Moskau Lehrerin war. Der Maurergeselle hat also auch seiner Tochter eine - damals nicht billige - Ausbildung bezahlt.
Bei seiner Heirat war C. J. Ackermann 27 Jahre alt und doch wohl selbstständig (Kaufmann 2. Gilde). Wie ist er zu Haus u. Grundstück gekommen? War seine Mutter Catharina begütert bzw. hat er von dieser Seite etwas geerbt? Oder hatte die Familie Adamson Grundbesitz in Reval? Pappi hat einmal erzählt, dass er von seiner Mutter her mit sämtlichen schwedischen Fischern der Insel Nargen [estnisch: Naissaar; Insel im Finnischen Meerbusen, heute etwa 10 Einwohner] verwandt sei laut Forschungen seines Bruders Konstantin. Die Fischer waren sicher nicht wohlhabend, doch scheint es mir durchaus denkbar, dass von dieser Seite her der Grundbesitz in die Familie gekommen ist.
Pappi ist als Jüngster der Familie 1872 geboren; die Ehe der Eltern war 1863 geschlossen worden. Selbst bei größter Tüchtigkeit kann C. J. Ackermann nicht während der Ehe sein Grundstück erworben haben.
Hat Tante Lucy über diese Fragen sich jemals geäußert.?
Mir ist neulich eine Begebenheit eingefallen. Bei Tante Lucys Beerdigung in Damme (Oldenburg) unterhielt ich mich hinterher mit dem Geistlichen, der diese Beerdigung vornahm u. die Tante Lucy öfters gesprochen hatte. Er sagte mir, dass sie ihm einmal gesagt hätte, die Familie Ackermann sei trotz des Namens ursprünglich nicht deutscher Abstammung. Der Pfarrer fragte mich dann, ob ich ihm Näheres dazu sagen könnte. Das war nun nicht der Fall. Ich habe dieses Gespräch lange vergessen gehabt, es fiel mir bei meiner Arbeit neulich ein.
Unter normalen Verhältnisse müsste man in Reval in der Johannisgemeinde mindestens den Geburtsnamen von Catherina Ackermann finden. Aber heute käme ich - auch wenn ich mich als Archivarin ausweisen kann - bestimmt nie an die Kirchenbücher heran. Mir würden diese Forschungen sehr viel Freude machen u. sicher einige Resultate zeitigen. Aber unter den politischen Bedingungen, die jetzt in Reval herrschen, hätte ich nicht die geringste Lust hinzufahren.
Ich will versuchen zu erfahren, ob von der Nikolaigemeinde als einer deutschen Gemeinde Urkunden in Deutschland vorhanden sind.
Wolfgang-Helmut
Ackermann
10. August 1921 Erastfer
2005 Coventry
Margarete mit Wolfgang
Wolfgang Helmut-Ackermann
Vergessen Sie nicht das kleine Bübchen
Sept 1922
Wolfgang hat einige Stationen seines Lebens
aufgeschrieben:
bis 29. Mai 1935
Deutsche Volksschule Heimtal in Sömerpalu.
Jutta und Wolfgang wurden gemeinsam am Psalmsonntag, den
10. April 1938 in der St. Olai-Kirche konfirmiert. Jutta wollte in dieser Kirche
konfirmiert werden.
28.8.1935 - 3.6.1938 Handeslschule "Hansaschule", Reval
Das Abschlusszeugnis ist erhalten:
Kaubandusekooli Selle tunnistuse omanik
Wolfgang Ackermann |
||
1. |
Esti keel |
hea |
2. |
Saska keel |
rahuldav |
3. |
Matemaatika |
vãga hea |
4. |
Kaubandusaritmeetika |
vãga hea |
5. |
Füüsika |
hea |
6. |
Tervishoid |
vãga hea |
7. |
Kaubateadus ja keemia |
vãga hea |
8. |
Üld- ja majandusgeograafia |
vãga hea |
9. |
Kaubanduseteadus |
}vãga hea |
10. |
Kirjavahetus |
|
11. |
Raamatupidamine |
vãga hea |
12. |
Ajalugu |
hea |
13. |
Vene keel |
hea |
14. |
Joonistamine |
hea |
15. |
Ilukiri |
vãga hea |
16. |
Masinakiri |
hea |
17. |
Stenograafia |
hea |
18. |
Büroopraktika |
vãga hea |
19. |
Võimlemine |
hea |
20. |
Riigikaitseline õpetus |
hea |
21. |
Usuõpetus |
vãga hea |
22. |
Laulmine | rahuldav |
Tunnistuste järgi on Wolfgang Ackermann Tallinn, 3. junnil 1938
a. Koolijuhataja Ôppenôukogu liikmed Ôppenôukogu sekretär |
Übersetzt mit google:
Handelsschule
Der Besitzer dieses Zertifikats
Wolfgang Ackermann |
||
1. |
Estnisch |
gut |
2. |
Deutsch |
zufriedenstellend |
3. |
Mathematik |
sehr gut |
4. |
Kaufmännische Arithmetik |
sehr gut |
5. |
Physik |
gut |
6. |
Gesundheitspflege |
sehr gut |
7. |
Rohstoffwissenschaft und Chemie |
sehr gut |
8. |
Allgemeine und Wirtschaftsgeografie |
sehr gut |
9. |
Handelswissenschaft |
}sehr gut |
10. |
Korrespondenz |
|
11. |
Buchhaltung |
sehr gut |
12. |
Geschichte |
gut |
13. |
Russisch |
gut |
14. |
Zeichnen |
gut |
15. |
Ein wunderschöner Brief |
sehr gut |
16. |
Maschineschreiben |
gut |
17. |
Stenografie |
gut |
18. |
Büropraxis |
sehr gut |
19. |
Gymnastik |
gut |
20. |
Doktrin der Landesverteidigung |
gut |
21. |
Religion |
sehr gut |
22. |
Singen | zufriedenstellend |
Den Zeugenaussagen nach ist Wolfgang Ackermann Tallinn, 3. Juni 1938 Schulleiter Mitglieder des Prüfungsgremiums Sekretär |
4.6.1938 - 26.3.1939
A/G Mey & Landesen, Tallinn/Reval
Drogerie u. Farben en gros u.
Einzelhandel
Lehre ohne Abschluss
27.3.1939 - 27.10.1939
A/G Eka (Versicherung), Talinn/Reval
Bürolehre ohne Abschluss
1.11.1939
Baltenlager Posen
10.11.1939 - 30.9.1940
Arbeitsamt Posen
Angestellter, Abteilung Angestelltenvermittlung
1.10.1940 - 3.2.1941
Reichsarbeitsdienst
Ende November 1940 - 3. Februar 1941
Kriegseinsatz Bapaume/Frankreich
.
Kameraden!
Euch rufe ich zu:
Mögt Ihr immer das sein, was ich an Euch liebe: Kameraden!
Euer Gert Zich
4.2.1941
Fliegerausbildungsbataillon 26, Heiligenhafen
Ausbildung als Rechnungsführer
Lehrgangskompanie, Heiligenhafen
Auf einer Schulfahrt in
Heiligenhafen
Mai 1941
3. von links: Wolfgang
Lehrgangskompanie, Schleswig
Fliegerausbildungsregiment 16
Flugzeugführerschule Schönwalde
mit der Kompanie
Nov 42
Unteroffizierslehrgang 4 Wochen
Nov/Dez 42
Truppenübungsplatz Bergen (bei Celle)
12. Luftwaffenfelddivision
10. Jägerregiment 24 (L) (Die Einheit wurde am 1.11.43 ins Heer überführt)
Ende Jan 43
Division nach Russland, Wolchow
Die Wolchow-Front war eine militärische Formation der Roten Armee
in der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Hauptauftrag der Front war die Verteidigung
der Stellungen am Wolchow östlich von Leningrad und die Aufhebung der
Leningrader Blockade. wikipedia
Rußland April/Mai 1943
auf dem Rückweg vom Verpflegungsempfang
Apr/Mai 44
abkommandiert zum Divisionsstab als Dolmetscher Deutsch/Estnisch
Dieses Bildchen soll Dich
begleiten
In guten und in schlechten Zeiten.
Ruth
Wer war Ruth? Im Fotoalbum gibt es 4 Bilder, eines
datiert August 1944
28. Dez 44
Reservekompanie der 12. Division (Jägerdivision)
29. Dez 44
Steckschuss rechtes Knie (das Geschoss wurde nie entfernt)
Feld- oder Kriegslazarett Neubrandenburg
Anf. April 45
Entlassen aus Lazarett zum Reservebataillon 499 Leibnitz?
Mitte April Kampfgruppe bei Oberratkersburg (an der
Mur/Slowenien) gegen Russen
10. oder 11. Mai
St. Veit an der Glan, Saualpe
ergeben
Das Beschäftigungsverhältnis beim Arbeitsamt wurde nicht gelöst -
ich galt als "Beurlaubt für die Dauer meiner Dienstpflicht in Arbeitsdienst und
Wehrmacht" und mein Gehalt lief weiter.
9.5.1945 - 18.6.1947 Kriegsgefangener (britische Streitkräfte in Österreich)
ACKERMANN Wolf This is to certify that the a/m has been
employed as: unskilled labour by the Units. |
ACKERMANN Wolf Es wird hiermit bestetigt, dass der Obengenannte bei dieser Einheit als: Hilfsarbeiter beschaeftigt war. Während seiner Anstellung, d.i. vom: 20. Juni 1947 bis: 31. Maerz 1948, hat er sich als loyaler Arbeiter erwiesen, war immer pünktlich, vertrauenswürdig, nuechtern und stets bestrebt seine Arbeit zur vollsten Zufriedenheit auszufuehren. Ich empfehle seine Anstellung sonstwo auf das Waermste. Captain R.A.S.C Commanding 36 D.I.D., R.A.S.C |
1.4. - 20.5. 1948
Arbeiter in einer Weinhandlung in
Klagenfurt
12.8.1948 - 19.3.1949
Ausbildung für Kohle-Mine in Yorkshire
21.3.1949 - 9.8.1955
Anlage-Arbeiter unter Tage bei einer Zeche in Nuneton bei Coventry
Um nach England zu kommen, musste man sich verpflichten, in der Landwirtschaft
oder im Bergbau zu arbeiten.
In Wolfgangs Fotoalbum finden sich mehrere Bilder
mit alten Cabrios.
In einigen Jahren Touren im Motorboot.
Als diese Zeit vorbei war, wurde Wolfgang Arbeiter, später Vorarbeiter in einer
chemischen Fabrik.
Seinen Sommerurlaub verbrachte er häufig in Schleswig bei seiner Schwester Jutta. Dort stieß auch die Schwester Ursula für einige Tage dazu.
Jutta Ursula Lisel Wolfgang Monika (Frau von Heie)
9. Februar 1924 Erastwere/Estland
11. Juli 1943 Gausunowka/Orel/Russland
Von Dieters Schlusszeugnis der Grundschule gibt es die
Übersetzung einer beeidigten Dolmetscherin:
Schlusszeugnis der Grundschule. Der Inhaber dieses Zeugnisses D i e t e r A c k e r m a n n besuchte vom September 1936 bis Juni 1938 die Revaler
städtische 23. deutsche Grundschule, beendete den sechsklassigen Kursus der
Grundschule und erwarb damit die Rechte, die nach den geltenden Gesetzen und
Verordnungen den Absolventen der öffentlichen Grundschulen zukommen. |
||
1. | Estnisch als Staatssprache | gut |
2. | Deutsch als Muttersprache | gut |
3. | Religion | gut |
4. | Geschichte und Bürgerkunde | gut |
5. | Mathematik | befriedigend |
6. | Naturkunde und Gesundheitslehre | gut |
7. | Erdkunde | befriedigend |
8. | Zeichnen | befriedigend |
9. | Schreibtechnik | befriedigend |
10. | Handfertigkeit | gut |
11. | Turnen | befriedigend |
12. | Singen | befriedigend |
Reval, den 28.Mai 1938. Der Schulleiter: gez.W.Heldt |
Im Rückkehrerausweis wird
Dieter beschrieben:
Größe: 1,72 m
Gestalt: schlank
Augenfarbe: gr. blau
Dieter Wolfgang
Aus dem Wehrpaß:
Musterung als Freiwilliger Wehrbezirkskommando Posen 30.6.1941 Tauglichkeitsgrad K.v. [Kriegsverwendungsfähig] 30.6.41 |
Meinem lieben Pappi zum Andenken
an meine Soldatenzeit
Dieter
Berlin, den 14. Juli 1941
Reichsarbeitsdienst 5.8. - 15.10.1941 Einstellungsuntersuchung Ausbildung mit der Waffe: Gewehr 98 [Mauser Modell 98] Beförderung 1.7.42 Obergrenadier 8.11.42 - 8.2.43 Stellungskämpfe im Bereich der Heeresgruppe -Mitte- 1.
Pi.Btl. 746 11. Juli 1943 gefallen 1. Pi.Btl. 746 ca. 60 km südl. Orel |
Brief an den Vater:
Dienststelle Fp.-Nr. 41162 |
O. U., den 20. Julinm1943 |
Sehr geehrter Herr Ackermann!
|
|
Schweren Herzens muß ich Ihnen die traurige Mitteilung machen, daß Ihr Sohn Diter Ackermann, geboren 9.2.1924 bei einem schweren Sturmangriff am 11.7.1943 gefallen ist. Das unerbittliche Schicksal wollte es, daß Ihr Sohn und unser treuer Kamerad durch einen Granatvolltreffer den Heldentod fand. Der Splitter durchschlug seine Brust und führte einen schnellen, schmerzlosen Tod herbei. Ihr Sohn wurde auf dem Heldenfriedhof in Gausunowka (südlich Orel) in dem Grab Nummer 1396, Block 7, Reihe 1, Mitte, mit soldatischen Ehren beerdigt. Eine Aufnahme des Grabes konnte nicht gemacht werden, da die Kompanie am anderen Tage abrückte. Ihr Sohn opferte sein junges Leben für Führer und die Zukunft des deutschen Volkes. Seine vorbildliche Haltung bleibt als ewiges Andenken in unseren Herzen. Ich spreche Ihnen in meinem und im Namen der ganzen Kompanie mein innigstes Beileid aus. | |
|
Heil Hitler |